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| Thema: MaGa gegen Greifswald |
| verfasst am 13.09.2009 um 12:54:39 von von Gustav |
| von Gustav schrieb am 13.09.2009 um 12:57:03 |
| Glückwunsch an die Truppe, ich hab ja an vieles geglaubt, aber solch eine Leistung hab ich Euch beim besten Willen nicht zugetraut. Echt geiles Spiel, die Einstellung stimmte bei allen, die Schnelligkeit aus der Aufstiegssaison ist wieder da, das macht echt Spaß und Hoffnung auf mehr...WEITER SO!!! |
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| Lewitzer schrieb am 13.09.2009 um 13:24:47 |
| Auch von mir Glückwunsch an die Truppe.War ein sehr ansehnliches Spiel und die Mannschaft ist im Vergleich zur letzten Saison nicht mehr wieder zu erkennen.Endlich hat man wieder die Verbundenheit und das Miteinander entdeckt.Außerdem hat Maga wieder zu seiner alten Konterstärke gefunden,denn das Spiel wurde schnell gehalten, was jahrelang die Stärke dieser Truppe war.Wenn ihr weiter so als Einheit agiert werden wir noch viele Siege und schöne Spiele sehen.Ich bin begeistert!!!!!!!!! |
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| neutraler schrieb am 13.09.2009 um 21:36:11 |
bei aller freude. bleibt unten. ihr habt einen tag erwischt wo mal alles gelungen ist und die gäste einen wo garnichts ging.
es kommen auch andere spiele die nicht so eindeutig laufen. trotzdem glückwunsch! |
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| HSG Homepage / Spielbericht schrieb am 14.09.2009 um 00:42:37 |
Handballer verpatzen Saisonstart
SV Matzlow Garwitz – Handball SG Greifswald 35:23 (18:11)
Eine überaus deutliche Niederlage gab es zum Saisonauftakt für die Handballspielgemeinschaft Greifswald. Am ersten Spieltag der Oberliga unterlagen sie deutlich mit 35:23 gegen Matzlow-Garwitz. Nach der langen Vorbereitung waren alle Aktiven „heiß“ auf die neue Saison, allerdings war davon zu Beginn des Spiels nicht viel zu sehen. Ganze 6 Minuten dauerte es bis man den ersten Treffer erzielen konnte. Bis dahin hatten die Gastgeber aber schon dreimal getroffen. So lief man von Anfang an einem Rückstand hinterher. Nun schien es als hätte man sich ein wenig gefangen. Die Abwehr funktionierte recht passabel und im Angriff schien man die anfängliche Abschlussschwäche überwunden zu haben. Beim 6:4 nach 12 gespielten Minuten waren die Hansestädter auch noch ganz gut im Rennen. Doch dann verlor man komplett den Spielpfaden. In dieser Phase gelang den Greifswaldern einfach nichts mehr. In der Abwehr fehlte plötzlich die Zuordnung und man konnte den Gegner nur noch durch Foulspiel stoppen. Die daraus resultierenden Zeitstrafen und somit die Überzahl, wurde von den Gastgebern konsequent genutzt. Dennoch gaben sich die Greifswalder nicht auf und erspielten sich auch gute Torchancen aber leider gab es immer wieder Probleme beim Abschluss. So setzten sich binnen weniger Minuten die Matzlower auf 12:4 (19. Minute) ab. Dieser komfortable Vorsprung hatte auch bis zur Halbzeitpause bestand, denn in der Folgezeit fielen die Tore nahezu abwechselnd auf beiden Seiten. Beim Stand von 18:11 wurden dann die Seiten gewechselt. In der Kabine machte Trainer Krabbe seinen Schützlingen wieder Mut, denn grundsätzlich ist es nicht unmöglich einen 7-Tore-Rückstand aufzuholen.
Und die zweite Halbzeit begann auch recht vielversprechend. Durch zwei schnelle Tore konnte der Rückstand auf 18:13 verkürzt werden. Aber das war auch das letzte Mal an diesem Tag, dass man in Reichweite der Gastgeber war. Es gelang irgendwie nicht den Rückstand zu verkürzen. Es lief zwar das Angriffsspiel nun etwas besser und die sich bietenden Torchancen wurden konsequenter genutzt, aber aufgrund der desolaten Abwehrleistung konnte das Spielgeschehen nicht mehr zu Gunsten der Hansestädter beeinflusst werden. Über die Zwischenstände 26:19, 30:20 und 33:21 bauten die Gastgeber ihre Führung immer weiter aus, denn es schien am Ende, als würden sich die Greifswalder aufgeben. So wurde das Spiel beim Stand von 35:23 nach 60 Minuten beendet. Der Sieg ging dabei für die Matzlower völlig in Ordnung, allerdings hätte die Niederlage nicht so hoch ausfallen müssen. Nun heißt es für die Hansestädter die nötigen Erkenntnisse aus dem Spiel zu ziehen und zu versuchen, den Abwehrverband bis zum nächsten Wochenende zu stabilisieren, denn zum ersten Heimspiel empfängt man dann den TSV Bützow in der Sporthalle I.
Zeitstrafen: HSG 7; MaGa 3
7-Meter: HSG 5/4; Maga 4/3
HSG spielte mit: Hannemann, Mittelstädt, Schulz (4), Altenburg (5/1), Bruhn (1), Schwetzko (1), Formella (1), Gerhardt (2), D. Wodke (2), Wulf, F. Wodke (7/3) |
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